Junge Medien
Um junge Menschen zu erreichen, setzten wir bis 2024 verstärkt „junge“ Medien ein. Gemeint sind einerseits soziale Medien, die insbesondere von einer jüngeren Zielgruppe genutzt werden wie bspw. Instagram und TikTok. Andererseits produzierten wir insbesondere Medienformate, die vor allem junge Menschen nutzen: Dazu gehören vor alle kurze Podcasts und Videos, Video-Challenges und die Portraits unserer Jungen Gesichter der Inklusion für unsere Social-Media-Auftritte:

Videos in sozialen Medien
Mit unseren Videos wollten wir Themen wie Leichte Sprache oder Gebärdensprache in den Fokus rücken, aber auch mit unserer Kampagne "Dummen Fragen gibt es nicht" für die Belange von Menschen mit Behinderungen sensibilisieren. Unterstützen Sie uns dabei, abonnieren Sie unsere Kanäle, teilen Sie unsere Videos und nutzen Sie unsere Hashtags:
- #DieVielfaltMachts
- #ChallengeInklusion
- #SagsFürJeden
- #SagEsEinfach
- #InklusionIst
- #VielfaltIst
Unsere Videos auf TikTok
Über einen Klick auf die Bilder gelangen Sie zu einigen Beispielen unserer Videos (Link öffnet TikTok in einem neuen Fenster):
Erklärvideos
Um Sachverhalte und Themen einfach und schnell zu erklären, bieten sich "Erklär-Videos" auf Social-Media-Kanälen an. Ähnlich, wie Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (Funk oder Quarks), hatten wir das Ziel, mit Hilfe von kurzen Videos, Inhalte erklären.
Für das Jahr 2024 hatten wir uns das Ziel gesetzt, unsere Kampagne "Dumme Fragen gibt es nicht" auf Instagram mehr Reichweite zu verschaffen, in dem wir Fragen zum Thema Behinderung und Inklusion beantworten. In kurzen Beiträgen und Animationen wurden häufig gestellte Fragen durch Expert*innen in eigener Sache beantwortet.
Ein Beispiel: Erklärvideo zur Frage "In Welcher Sprache denken Gehörlose?"
Klicken Sie auf das Bild um das Video zu starten!
Video-Challenges
Um die Aufmerksamkeit junger Nutzer*innen spielerisch auf die Themen Inklusion und Barrierefreiheit zu lenken, initiierten wir bis 2024 Video-Challenges mit zugehörigem Hashtag auf Instagram und TikTok.
Ein Beispiel: unser Filter "Wie gebärdet man ... "
Mit Hilfe von Filtern kann man TikTok Nutzer animieren, etwas bestimmtes zu tun. Deshalb haben wir einen Filter erstellt, der den Nutzer auffordert, ein Wort zu gebärden, welches zufällig ausgewählt wird. Dazu erscheint auf der Stirn des Nutzers eine Feld auf dem erst steht: "Wie gebärdet man ... ", dann startet der Zufallsgenerator und zeigt ein Wort. Nun muss der Nutzer dieses Wort in Gebärdensprache "sagen". Den Filter gibt es in Deutsch und Englisch.