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Gesichter der Inklusion gesucht

Start unserer Fotoreportage

Wer sind die Menschen, die sich für Inklusion in Sachsen stark machen? Wer sind die Menschen, deren Leben Inklusion bereichert?

Die Fotokampagne „Gesichter der Inklusion“ zeigt Menschen, die sich auf ihre Art und Weise für ein inklusives Miteinander in Sachsen einsetzen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Lehrer handeln, der Kinder mit und ohne Behinderung unterrichtet oder um eine Mutter, die sich für die Rechte ihres blinden Kindes einsetzt. Ganz besonders wollen wir Menschen zeigen, die durch inklusive Angebote neue Chancen und Möglichkeiten erfahren, aber sich auch durch fehlende Inklusion mit Hindernissen und Problemen auseinandersetzen müssen. 

In diesem Rahmen werden regelmäßig professionelle Fotoreportagen mit kurzen Texten entstehen, die in den sozialen Medien und auf www.inklusionsnetzwerk-sachsen.de veröffentlicht werden.

Die Kampagne ist Teil des Projektes „Inklusionsnetzwerk Sachsen“ des Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e .V. (LAG SH Sachsen), das auf eine Stärkung der Inklusion in Sachsen über Vernetzung, Information und Austausch zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen hinwirkt.

Menschen für Fotointerviews gesucht
„Für die Reportagen suchen wir Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder, die sich für Inklusion in ihrem Umfeld einsetzen oder die Inklusion direkt betrifft und die dies öffentlich zeigen wollen“, sagt Projektkoordinatorin Kers-tin Helm. „Wir möchten ihre Geschichten und ihr Engagement sichtbar machen. Dabei möchten wir Menschen sachsenweit abbilden und eine Bilderlandkarte der Inklusion im Freistaat entstehen lassen.“

Interessenten melden sich bitte unverbindlich über gesichter@inklusionsnetzwerk-sachsen.de. Ihre Ansprechpartnerin ist Susanne Rößner.

Teilnahmebedingung für die Kampagne „Gesichter der Inklusion“ ist Ihr persönliches Engagement für mehr Teilhabe und Inklusion in Sachsen oder Ihre eigene Betroffenheit.

schwarzes rundes Logo mit Schriftzug Gesichter der Inklusion und einem Hashtag

Logo zur Kampagne "Gesichter der Inklusion"