Mein Papa fährt Rollstuhl

Warum hat dein Papa einen Rollstuhl?" fragt das Kind. "Ist der die Treppe runter gefallen?"  Verwirrt schüttelt Paula den Kopf. "Mein Papa steigt doch niemals Treppen! Er nimmt immer den Aufzug - oder die Rampe." Paulas Papa erklärt: "Meine Beine funktionieren nicht richtig. Das ist wie... Wenn die Augen nicht richtig funktionieren, dann braucht man ja auch eine Brille. Verstehst du?"

… ist ein Auszug aus dem neuen Buch „Mein Papa fährt Rollstuhl“, das im Mai 2018 im Doris-Verlag erschienen ist.

Die Autorin Isabel Erdem nimmt uns mit in die Familie von Paula. Paula ist 4 Jahre jung und „lädt“ die kleinen und großen Leser mit zu ihrem Geburtstagsausflug ein. Denn sie muss doch gleich ihren neuen Roller probieren, um gemeinsam mit ihrem Papa um die Wette zu sausen. In die Geschichte fließen auch eigene Familienerlebnisse der Autorin ein.

Illustriert ist das Kinderbuch von Heike Georgi. Die Idee und die Umsetzung des Kinderbuches unterstützte der Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern (bbe e.V.).

Verlosung:
Der Doris-Verlag verschenkt über das Inklusionsnetzwerk Sachsen zwei Exemplare.

Teilnahmebedingungen:
Interessenten für das Kinderbuch (2 Stück) melden sich bitte beim Inklusionsnetzwerk Sachsen per E-Mail (redaktion@inklusionsnetzwerk-sachsen.de) mit dem Kennwort „Kinderbuch geschenkt“.

Es wird je ein Buch pro Absender verschenkt. Die „Glücksfee“ zieht aus allen Einsendern die zwei Gewinner. Bitte melden Sie sich bis zum 30. Juni 2018. Die Beschenkten werden schriftlich informiert und erhalten das Buch per Post. 
Viel Glück!

Kompakt:
„Mein Papa fährt Rollstuhl“
Autorin: Isabel Erdem
Illustration: Heike Georgi
Doris-Verlag https://doris-verlag.de/

ISBN-Nr. 978-3-9810623-7-3
Preis: 14,90 Euro
Hardcover, 44 Seiten, 20 ganzseitige farbige Illustrationen, 21x21cm

Die Gewinner stehen fest:

Unsere "Glücksfee" war wieder im Einsatz und hat zur Buchverlosung "Mein Papa fährt Rollstuhl" von Isabel Erdem - die Gewinner ermittelt:
Gewonnen haben André Neutag und das Büro der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Leipzig. Allen anderen Teilnehmern danken wir fürs Mitmachen.