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Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf unser Leben aus?

Internationale Untersuchung - Teilnahme von Menschen mit und ohne Behinderung erwünscht

Prof. Dr. Ingolf Prosetzky von Fakultät Sozialwissenschaften an der Hochschule Zittau/Görlitz ist Teil eines internationalen Forscherteams, das die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit und ohne Behinderung untersucht. Das Forscherteam möchte die unterschiedlichen Erfahrungen mit COVID-19 in mehreren Ländern untersuchen. 

Dazu gibt es zwei Online-Fragebögen. Die Beteiligung ist freiwillig, anoym, online und dauert zwischen 15 und 30 Minuten.

Online-Fragebogen für Familien, Eltern oder Betreuungspersonen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen (z. B. Autismus-Spektrum-Störung, Williams-Syndrom, Down-Syndrom)

Es sind herausfordernde Zeiten für uns alle - auch und gerade für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und ihre Familien. Ein internationaler Zusammenschluss von Forscher*innen aus mehr als 14 Ländern führt eine Untersuchung durch, wie sich die Coronavirus (COVID-19)-Pandemie und ihre politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen auf diese Menschen und ihre Familien auswirken. Die Forscher*innen wollen zu einem besseren Verständnis ihrer Erfahrungen beitragen und die Gestaltung künftiger Interventionen zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beeinflussen. Die Befragung ist anonym, online und dauert ca. 30 Minuten.
www.specialneedscovid.org


Fragen richten Sie bitte per E-Mail an:
emotion@unidistance.ch
 

Online-Fragebogen für Erwachsene (mit oder ohne Behinderung)

Wie sind die Erfahrungen mit COVID-19 bei Personen mit und ohne Behinderung in den verschiedenen Ländern? Welche Auswirkungen hat dies u. a. auf das tägliche Leben, auf Stress, auf Arbeit? 

Zum Fragebogen: https://msu.co1.qualtrics.com/jfe/form/SV_88QMXbf6WvdZIUt

Ihre Fragen richten Sie bitte per E-Mail an:
csung@msu.edu.

Eine Aufstellung unseres internationalen Teams von Mitarbeitern an diesem Projekt finden Sie unter folgendem Link:

www.specialneedscovid.org/team

 

Tastatur mit schreibenden Händen

Foto: cj/LSKS