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Felix, Bad Schandau

Ich war 16 Jahre alt und ich habe mir gesagt: „Gut, das Bein ist ab, aber ich lebe noch.“

Gesichter der Inklusion

Ich bin Felix Strohbach, 36 Jahre alt und hatte 2002 einen Motorrad-Unfall bei dem ich ein Bein verloren habe. Ich arbeite als Sachbearbeiter in der Stadtverwaltung und bin nebenbei noch bei der Feuerwehr in Bad Schandau tätig.

Bei der Feuerwehr bin ich seit meinem 13. Lebensjahr. Erst war ich in der Jugendfeuerwehr, danach bin ich in die aktive Feuerwehr gewechselt. Ich habe über die Jahre alle Lehrgänge absolviert und mich hochgearbeitet. Vor drei Jahren habe ich meinen Gruppenführer gemacht. Mein Unfall war im Jahr 2002. Ich habe mit zwei Beinen meinen Grundlehrgang gemacht, war also Feuerwehr-Anwärter. Meinen Gruppenführer habe ich mit einem Bein gemacht. Beim Gruppenführer-Lehrgang auf der Landesfeuerwehrschule war ich also als Behinderter. Das war aber auch kein Problem.

Wir sind eine freiwillige Feuerwehr. Hier sind alle ehrenamtlich tätig. Im Gegensatz zur Berufsfeuerwehr gibt es bei uns keinen Feierabend. Der Melder kann immer gehen. Das kann abends sein oder auch früh um drei Uhr. Egal wann, man steht immer auf. Wir fahren über das Jahr gesehen circa 120 Einsätze. Es ist schon ordentlich was zu tun.

Bei uns in der Jugendfeuerwehr ist wirklich jedes Kind willkommen und die Teilnahme ist kostenlos.

Die Jugendfeuerwehr bereitet quasi spielerisch auf den Einsatzdienst vor. Es wird schon viel mit Schläuchen gearbeitet. Man lernt, wie man ein Feuer löschen kann, wie es entsteht und was so ein Feuer macht. Dazu kommt natürlich noch die soziale Komponente. Bei uns in der Jugendfeuerwehr ist wirklich jedes Kind willkommen und die Teilnahme ist kostenlos. Man braucht keine finanziellen Voraussetzungen und das Schöne ist, am Ende haben alle Kinder die gleichen Klamotten an.

Jeder der zu uns kommt, kann sich alles anschauen und einen Schnupperdienst mitmachen. Danach bekommt man seine Klamotten und dann ist man Mitglied in der Jugendfeuerwehr. Mit 16 Jahren macht man seinen Grundlehrgang, dann ist man Anwärter. Mit 18 Jahren gibt es dann den nächsten Lehrgang und dann ist man schon ein Feuerwehrmann.

Bei dem Unfall wurde mir „nur“ der Fuß abgerissen, aber ich hatte eine Blutvergiftung im Bein.

Über meinen Unfall reden wir in der Feuerwehr nicht, weil der Unfall direkt vor der Feuerwehr passiert ist und meine Kameraden die Ersten am Unfallort waren. Der Unfall war fremdverschuldet. Auf der Straße direkt vor unserer Feuerwehr hat ein Autofahrer versucht, drei Autos zu überholen und mich dabei übersehen. Er ist direkt in mich reingefahren. Meine Kameraden haben mich von der Straße gezogen. Bei dem Unfall wurde mir „nur“ der Fuß abgerissen, aber ich hatte eine Blutvergiftung im Bein. Deshalb wurde mir Stück für Stück das Bein abgenommen, bis auf der Seite Hüfte und Becken raus waren. Und dann haben die Ärzte gesagt: „Entweder er schafft es jetzt oder er stirbt.“ Ich bin mit einer Überlebenschance von gerade einmal vier Prozent in die Uniklinik in Dresden eingeliefert worden. Vier Prozent ist wirklich nicht viel. Aber ich habe es geschafft. Mein Körper hat am Ende den Kampf gegen die Blutvergiftung gewonnen. Ich hatte Glück, dass ich überlebt habe.

Viel habe ich davon nicht mitbekommen. Direkt nach dem Unfall war ich noch einmal kurz bei Bewusstsein. Ich habe mit meinen Kameraden geredet. Aber dann weiß ich erst wieder etwas, als ich auf der Intensivstation aufgewacht bin. Bei dem Unfall war nicht nur mein Bein kaputt. Mein Darm war gerissen. Ich hatte einen künstlichen Darmausgang, der glücklicherweise nach einem Jahr wieder zurückverlegt wurde. Und mein Arm war zerschmettert. Die Aufprallgeschwindigkeit beim Unfall lag bei 120 km/h. Auf der Straße vor der Feuerwehr gilt Tempolimit 50 und der Fahrer wollte drei Autos überholen, also hat er ordentlich Gas gegeben. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Seine Versicherung hat gezahlt und er selbst bekam ein Jahr lang Fahrverbot. Zusätzlich musste er 1000 Euro aus eigener Tasche an mich zahlen. Das war seine Strafe vor Gericht. Sie wäre wahrscheinlich milder ausgefallen, wenn er sich bei mir entschuldigt hätte. Das hatten der Richter und die Staatsanwaltschaft auch bemängelt.

Ich war 16 Jahre alt und ich habe mir gesagt: „Gut, das Bein ist ab, aber ich lebe noch.“ Und damit war die Geschichte gegessen. Am Anfang habe ich im Rollstuhl gesessen. Ich konnte mich nicht bewegen und musste alles neu Lernen, vor allem das Laufen. Ich habe mit einer Prothese laufen gelernt, dann aber festgestellt, dass so eine Prothese eine größere Behinderung ist als alles andere. Mit der Prothese bin ich nicht klargekommen, denn ich habe ja keinen Stumpf. Die Prothese muss ich mir um den Bauch schnallen. Das ist wie ein Korsett. Ich habe damit laufen gelernt und wenn ich damit ohne Krücken hätte laufen können, hätte ich auch einen Vorteil darin gesehen. Aber das konnte ich nie. Deshalb nutze ich auch keine Prothese mehr. Die steht einfach nur im Keller rum.

Es war nie so, dass ich gedacht habe: „Oh Gott, jetzt ist alles vorbei.“

Aber es war nie so, dass ich gedacht habe: „Oh Gott, jetzt ist alles vorbei.“ Es ging immer irgendwie weiter. Ich habe immer gekämpft und mir gesagt: „Es muss gehen!“ Und bisher hat auch alles funktioniert. Ich weiß, dass ich nicht tanzen oder klettern gehen kann. Aber ich kann hier bei der Feuerwehr dabei sein und Einsätze mitfahren. Ich habe mein Haus selbst saniert. Es gibt wenige Dinge, die ich nicht mache. Der jugendliche Leichtsinn war sicher auch ein Vorteil für mich. Es geht halt immer ein Stück weiter und du musst alles versuchen. Und musst auch damit leben, dass vielleicht auch mal etwas nicht geht.

Über die letzten 20 Jahre habe ich gelernt, mit meiner Behinderung umzugehen. Ich lebe jetzt schon länger ohne das Bein als damit. Zu Hause nutze ich den Rollstuhl, um die Hände frei zu haben. Wenn ich raus gehe, habe ich eigentlich immer Krücken dabei. Wir fahren auch in den Wanderurlaub, dort mache ich alles mit den Krücken. Ist alles eine Sache, die man sich erarbeiten muss, und man muss es wollen. Wenn man das nicht will, dann kann man sich auch zu Hause verkriechen, dann ist das Leben aber auch vorbei.

Ich fahre jetzt wieder Quad. Motorradfahren geht nicht mehr, was für mich noch das größte Problem ist. Jeden Sommer, wenn die Motorräder rauskommen, spüre ich, dass ich auch fahren will. Wenn du einmal Motorradfahrer bist, bist du immer Motorradfahrer. Ich bin da aber realistisch. Man kann zwar heute alles umbauen, aber das ist dann nicht das Feeling. Ich habe mein Quad, und damit ist gut.

Aber es war dann auch klar, dass ich mir das freie Laufen mit Krücken erarbeiten musste.

Nach dem Unfall war ich eine Weile mit der Reha beschäftigt. Dort hat mich die Jugendfeuerwehr besucht. Dann hat mich ein Kumpel immer zum Jugendfeuerwehrdienst abgeholt und ich habe ein bisschen die Ausbildung mitgemacht. Aber es war dann auch klar, dass ich mir das freie Laufen mit Krücken erarbeiten musste, weil das alles im Rollstuhl nicht gegangen wäre. Als ich das dann konnte, sollte ich probeweise mit raus zu einem Einsatz fahren. Wir haben es probiert und für gut befunden, weil es funktioniert hat. Ich bin mit meinen Krücken genauso schnell wie alle anderen. Meine Klamotten hängen, wie bei allen anderen, im Spint. Und wenn es zum Einsatz geht, heißt es:  Umziehen, Helm auf und los geht’s.

Beim Einsatz selbst kann ich nicht alles machen. Ich kann natürlich nicht ins Feuer und löschen, ich bin kein Geräteträger oder ähnliches. Aber ich kann den Einsatz leiten, ich kann eine Gruppe führen, ich kann eine Lageerkundung machen. Der Feuerwehrmann ist ja nicht nur für das Feuerlöschen da.  Bei einem Einsatz sind auch Planung und Organisation nötig. Es muss eine Einsatzleitung geben. Das sind dann Aufgaben, die ich übernehmen kann. Schon ziemlich zeitig hat sich gezeigt, dass ich für eine Einsatzleitung gut zu gebrauchen bin. Dafür muss man natürlich viel lernen. Bei den ganzen Hochwassern, die wir hier hatten, habe ich immer bei der Einsatzleitung mitgearbeitet. So konnte ich mich ganz gut einarbeiten. Bis mir dann irgendwann gesagt wurde, dass ich den Gruppenführer machen kann. Das bedeutet, dass du im Fahrzeug vorne sitzen darfst und die Gruppe führst. In dem Moment bist Du der Einsatzleiter.

Bei uns auf der Feuerwache wird kein Wort mehr über meine Behinderung verloren. Es ist einfach so. Letztes Jahr bei dem großen Waldbrand, war es schon manchmal so, dass einige überrascht waren, dass ich mehrere Kilometer mit durch den Wald gelaufen bin. Ich wusste ja was geht, da ich mit meiner Frau gerne wandern gehe. Für die Fremden, die mich nicht kennen, ist das natürlich was ganz Besonderes.

Die Kinder gehen ganz normal damit um, dass auf der Feuerwehr auch ein Mensch mit Behinderung arbeitet.

Viele, die hier bei uns neu dazu gekommen sind, die ganze Jugend, die kennt mich gar nicht mit zwei Beinen. Da gibt es absolut keine Berührungsängste, absolut keine Hemmungen. Das ist dann auch die soziale Komponente in einer Jugendfeuerwehr. Die Kinder gehen ganz normal damit um, dass auf der Feuerwehr auch ein Mensch mit Behinderung arbeitet. Ich sage den Kindern auch, wenn ihr etwas wissen wollt, dann fragt mich oder fragt die Menschen mit Behinderung, die beißen nicht. Fragt was passiert ist.

Das schlimmste sind die Eltern, die die Kinder wegziehen und sagen: „Guck nicht hin.“ Gerade beim Einkaufen gibt es immer mal ein Kind, was sagt: „Der hat ja nur ein Bein.“ Dann drehe ich mich gerne um und sage: „Ja, ich habe nur ein Bein.“ Dann kommt meistens die Frage nach dem Warum. Ich erkläre es den Kindern und dann sind sie auch zufrieden und haben es verstanden.
Kurz nach meinem Unfall, wussten manche Menschen nicht so richtig, wie sie mit mir umgehen sollten. Da ich aber ein positiver Mensch bin und die Leute gemerkt habe, dass ich mit der Situation auch ganz locker umgegangen bin, war das alles okay. Schwierig ist es eher mit Außenstehenden, die erschrecken, wenn wir hier in der Feuerwehr mal einen blöden Witz machen. Ansonsten habe ich noch keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht. Außer beim Berliner Fernsehturm, da durfte ich ohne Prothese nicht hochfahren. Mit Prothese darf man hoch, ohne nicht. Das haben wir nicht verstanden.

Mir ist bewusst, dass ich ein sehr positiver Mensch bin und vielleicht nicht alle mit ihrem Schicksal so gut klarkommen, wie es bei mir ist. Aber ich denke mir auch, dass man immer sehen muss, was man hat und nicht das, was man nicht mehr hat oder kann. Ich gehe ins Fitnessstudio und mache meinen Kraftsport. Im Sommer fahre ich Fahrrad, ich habe ein Liegefahrrad. Ansonsten bin ich mit meiner Arbeit, der Feuerwehr, meinem Haus und meiner Freundin sehr gut ausgelastet.

2002 war das Hochwasser bei uns und danach hatte ich meinen Unfall. Der einzige Vorteil war, dass das Haus meiner Eltern durch das Hochwasser beschädigt wurde und wir es damals dann gleich behindertengerecht umbauen konnten. Da haben wir viel Hilfe aus unserem Umfeld erhalten. Von der Krankenkasse gab es 4000 Euro Zuschuss für den Umbau zu einem barrierefreien Badezimmer, aber damit kommt man nicht weit. Das sind so Dinge, die mich echt nerven. Ich muss beispielsweise die Krückenfüße selbst bezahlen. Dadurch, dass ich die Krücken ständig benutze, sind die Krückenfüße nach 14 Tagen durchgelaufen. Das sind dann schon ein paar Euro, die ständig anfallen. Bei der Unterstützung durch die Krankenkasse gibt es definitiv noch Verbesserungsbedarf. 

Auch die bürokratischen Hürden sind nervend. Ich muss beispielsweise aller fünf Jahre meine Behindertenparkkarte verlängern, denn es könnte ja sein, dass mein Bein nachwächst. Mein Schwerbehindertenausweis ist unbefristet, meine Behindertenparkkarte nicht. Warum? Ich versteh es einfach nicht.

Für Außenstehende ist vieles vielleicht nicht so gut nachvollziehbar mit was man als behinderter Menschen zu kämpfen hat, wie beispielsweise Phantomschmerzen. Ich habe welche, zeitweise auch richtig schlimm. Meistens ist es bei einem Wetterwechsel schlimm. Aber es ist schwer, dem Arbeitgeber zu erklären, dass ich auf Grund von Phantomscherzen zu Hause bleiben muss. Und dann erkläre ich noch, dass ich ins Fitnessstudio gehen muss, um dort gegen den Schmerz anzutrainieren. Es kann einfach keiner verstehen, der nicht selbst betroffen ist.

An sich fühle ich das fehlende Bein immer.

An sich fühle ich das fehlende Bein immer. Ich kann sagen, wo mein Knie und wo mein Fuß ist und ob der angewinkelt ist. Das ist kein Schmerz, das ist nur ein Gefühl im Kopf. Ich kann mir auch das Knie kratzen. Und manchmal tut es halt weh. Es gibt ja verschiedene Schmerzen und wenn es bei mir weh tut, dann ist es ein stechender Schmerz, wie ein richtiges Nervenstechen. Ich kann mich dann eigentlich nur mit Tabletten volldröhnen und zu Hause aufs Sofa legen. In der Anfangsphase kann man im Fitnessstudio dagegen trainieren. Der Kopf denkt halt noch, dass das Bein da ist.

Manche haben keinen Phantomschmerz, manche haben ihn dauerhaft. Bei mir ist es vom Wetter beziehungsweise Luftdruck abhängig und vom Stresslevel. Es ist eben eine reine Kopfsache. Man kann das operieren, die Nervenenden veröden, aber die Gefahr ist dann, dass man einen dauerhaften Schmerz daraus macht. Dieses Risiko wollte ich nie eingehen, deshalb lebe ich mit meinen Schmerzen. Normalerweise komme ich damit auch gut klar. Schlimm ist es nur, wenn eine Erkältung oder Grippe dazu kommt. Dann kämpft der Körper gegen die Viren und das Immunsystem ist geschwächt und dann werden die Phantomscherzen richtig heftig. Dann muss ich zum Arzt und bekomme eine Spritze.  

Bei der freiwilligen Feuerwehr kann man bis zum 65. Lebensjahr mitmachen. Die Tauglichkeit wird natürlich immer wieder getestet. Es heißt bei der freiwilligen Feuerwehr: „Für die gestellte Aufgabe körperlich und geistig geeignet.“ Für den Geräteträger wäre ich also geistig geeignet, aber körperlich nicht. Die Unfallkasse Sachsen deckt unsere Tätigkeit bei der freiwilligen Feuerwehr ab. Deshalb war für mich das größte Problem, was die Unfallkasse zu meiner Behinderung sagt. Aber dort gilt auch das Prinzip, dass man für die Aufgabe körperlich und geistig geeignet sein muss. Wir haben uns belesen und mehrfach nachgefragt, aber es wurde immer zitiert, was in der Feuerwehr-Dienstvorschrift steht. Solange mir also keiner die Aufgabe stellt, dass ich eine Leiter hochklettern soll, ist alles gut. Theoretisch kann ich also bis ich 65 bin noch in der freiwilligen Feuerwehr tätig sein. Lust hätte ich auf jeden Fall. Wir sind hier eine wirklich gute Truppe.

Ich will so sportlich und fit bleiben, wie ich es momentan bin. Das will ich erhalten. Mein Sport ist mir heilig. Ich mache gern Kraftsport und brauche das auch als Ausgleich, um den Kopf frei zu kriegen.

Wenn man Inklusion zulässt, funktioniert es.

Wenn man Inklusion zulässt, funktioniert es. Man muss es aber annehmen, wenn es einen persönlich betrifft. Man muss offen sein und seinen Horizont erweitern. Wenn ich zu Hause auf dem Sofa sitze, gibt es keine Inklusion. Ich würde gern mehr Leute motivieren, wieder raus zu gehen. Deshalb mache ich auch gern bei verschiedenen Projekten mit. Und wenn ich nur einen Menschen erreiche, ist das schon viel Wert.

Ich war beispielsweise in einer Schule in Königstein. Da habe ich den Schülern erzählt, wie es als behinderter Mensch ist. Alle Schüler haben sehr positiv reagiert. Ich finde so etwas wichtig. Hier mit der Jugendfeuerwehr ist es ja nichts anderes. Aber unsere jungen Feuerwehrmitglieder fragen schon gar nicht mehr, für die ist das selbstverständlich. Sie melden sich an und dann bin ich da. Klar werden sie untereinander reden, das sollen sie auch. Aber dann ist es für sie etwas ganz Normales.

Damals als meine große Tochter noch in der Grundschule war, hat bei einem Schulfest ein anderer Mitschüler zu ihr gesagt: „Dein Papa hat ja nur ein Bein.“ Darauf hat sie geantwortet: „Ja, und deiner nicht.“ Und damit war das erledigt.

Interview geführt am: 08.02.2024

Interview veröffentlicht am: 07.05.2024