Frau Bischof & Frau Rienäcker, Auerbach
Mein Name ist Heike Rienäcker. Ich bin 52 Jahre alt, habe vier Kinder, bin geschieden. Ich wohne selbständig und allein hier in Auerbach. Ich bin seit 2014 an Myasthenia gravis, einer seltenen Muskelerkrankung, erkrankt und deshalb auf den Rollstuhl angewiesen. Ich habe vorher hier in Auerbach ein kleines Pflegeheim geleitet und Vollzeit gearbeitet. Aber das war dann nicht mehr möglich. Ich musste mir neue Perspektiven suchen. Meine Frage war: Wofür bin ich noch zu gebrauchen? Was kann ich noch tun? Ich habe begonnen verschiedene Kontakte zu knüpfen und bin dann über das Tanzen zu den Barriere-Testern gekommen.
Wir haben in und um Auerbach schon viel getestet und auch kleine Erfolge zu verzeichnen. Bei den Barriere-Testern sind verschiedene Personen, mit verschiedenen Behinderungen dabei: Menschen im Rollstuhl, mit kognitiven Einschränkungen, Seheinschränkungen oder Höreinschränkungen. Als Gruppe testen wir verschiedene Orte hier in der Umgebung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich natürlich mehr auf die Barrierefreiheit für den Rollstuhl achte und es dann selbst nicht so im Blick habe, wie es für jemanden ist, der fast blind ist oder der schlecht hören kann. Auch die Menschen, die kognitiv eingeschränkt sind, haben andere Probleme. Sie kommen z.B. mit Speisekarten nicht zurecht, oder wenn etwas undeutlich ausgeschildert ist. Aber durch diese Gruppe habe ich auch hierfür einen besseren Blick bekommen. Egal wo man ist, ob privat oder dienstlich, man achtet mehr auf solche Sachen. Auch im Freundeskreis hat sich ein größeres Bewusstsein dafür entwickelt.
Frau Rienäcker: Früher habe ich den Eindruck gehabt, es wird viel für die Barrierefreiheit getan. Und als ich dann selber betroffen war, habe ich gemerkt, dass das gar nicht so ist.
Mir ging es selbst so. Ich bin früher viel gelaufen. Und als ich dann im Rollstuhl saß, habe ich mir anfangs immer jemanden mitgenommen. Weil ich nicht wusste: Komme ich vom Fußweg runter, komme ich dorthin. Ich bin auch das ein oder andere Mal umgekippt. Ich habe auch einmal ein Rad verloren. Wir haben hier viel Kopfsteinpflaster und dadurch lösen sich die Schraubverbindungen am Rollstuhl. Ich muss diese Verbindungen immer wieder versuchen fest zu ziehen. Da mir aber die Kraft fehlt, die Schrauben richtig fest zu drehen, muss ich nach jeder Fahrt die Verbindungen prüfen. Ausgenommen sind die Räder, die kann ich nicht kontrollieren, die fallen dann einfach ab. Wenn das passiert, muss mich jemand aufsammeln, meine Kinder oder meine Freunde.
Früher habe ich den Eindruck gehabt, es wird viel für die Barrierefreiheit getan. Und als ich dann selber betroffen war, habe ich gemerkt, dass das gar nicht so ist. Das ist mir vor allem in der Mobilität mit dem Rollstuhl aufgefallen. Z.B. Bordsteine sind nicht abgesenkt, für Autos ja, aber nicht für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit einem Rollator. Es sind ja auch Kinderwagen davon betroffen. Oder wenn ich irgendwo mit Zug oder Bus hinfahren möchten, ist das nicht so einfach. Mit dem Bus hat es sich schon gebessert, die sind jetzt barrierefrei hier in unserer Stadt. Aber wenn ich mit dem Zug zu meinen Kindern nach Dresden oder nach Halle fahren möchte, muss ich immer erst gucken, ob das überhaupt möglich ist. Bekomme ich eine Einstieghilfe? Selbst wenn die Mobilitätszentrale meldet, jawohl es ist alles angemeldet, es geht alles klar, kann ich mich nicht zu 100 % darauf verlassen. Z.B. wenn kein Personal auf dem Bahnhof ist, dann steht man da. Dabei ist mir auch schon ein Rad abgegangen. Dann habe ich versucht auf drei Rädern aus dem Zug rauszukommen. Es war niemand da und ich konnte auch niemanden erreichen. Und dann musste ich laut um Hilfe rufen, weil ich stecken geblieben bin. Das macht einem bewusst, wie hilflos man teilweise ist.
Das war auch ein Grund zu den Barriere-Testern zu gehen. Damit ich meinen Teil beitragen kann, um etwas zu verändern. Wir haben hier in Auerbach Läden getestet, die danach kleine Rampen angeschafft haben. Wir waren auch in Falkenstein im Tierpark, die dann eine Rampe angebracht haben, damit man in eine Scheune reinrollen kann.
Wir vergeben an die getesteten Orte eine Art Siegel. Das Siegel bedeutet nicht, dass die Qualität jetzt optimal ist, aber es zeigt, dass der Betreiber Interesse hat, möglichst barrierefrei zu sein. Das “Siegel” können sich dann die Betreiber ins Schaufenster kleben.
Frau Rienäcker: Wenn ich in einer Gruppe bin, werde ich oft nicht wahrgenommen. Und dass nur, weil ich im Rollstuhl sitze.
Ein Erlebnis hatten wir, da hat man richtig gemerkt, wie eine Barriere im Kopf gefallen ist. Wir haben eine Bank darauf getestet, inwieweit man in die Filiale hineinkommt. Dafür wurde eine neue Rampe angebaut. Schon über den Altmarkt in die Bank Filiale zu kommen ist nicht so einfach. Da ist alles Kopfsteinpflaster und dort bleibt man mit dem Rollstuhl auch gern mal hängen. Das historische Pflaster ist nicht so glatt, wie das gesägte. Aber die Bank hatte eine schöne Rampe, über die man gut in die Räumlichkeiten kommt. Allerdings war der Geldautomat vom Rollstuhl aus dann nicht so einfach zu bedienen. Der Winkel war schlecht, um auf das Display zu schauen. Die Mitarbeiterin aus der Bank sagte daraufhin, wieso das ein Problem wäre, denn die Rollstuhlfahrer kommen doch sowieso mit einem Betreuer. Wir mussten sie dann erst einmal aufklären und man hat richtig gemerkt, wie es bei ihr im Kopf gearbeitet hat.
Auf diese Denkweise treffe ich oft. Wenn ich in einer Gruppe bin, werde ich oft nicht wahrgenommen. Oder es wird über mich gesprochen, obwohl ich anwesend bin. Und dass nur, weil ich im Rollstuhl sitze.
Es gibt auch positive Erfahrungen. Z.B. im Bus wird man gefragt, ob man Hilfe braucht. Oft kommen diese Angebote auch von ausländischen Mitmenschen. Es gibt aber viele Berührungsängste. Ich denke es wäre gut, wenn nicht so viel über Inklusion geredet würde, sondern wenn Kinder schon von Anfang an zusammen betreut und beschult werden. Damit solche Berührungsängste gar nicht erst entstehen.
Frau Bischof: Wenn ich noch etwas zur Heike sagen darf, dann dass sie ein Mensch ist, der anderen Menschen hilft, unterstützt und anderen Kraft gibt. Das ist sehr wohltuend für die Gruppe. Aber natürlich versuchen auch andere ihr zu helfen. In der Gruppe haben sich Freundschaften gebildet. Da wurde auch jetzt zu Corona Zeiten viel telefoniert. Das ist ganz wichtig.
Mein Name ist Margita Bischof. Ich bin 55 Jahre alt, lebe in Plauen und arbeite in Auerbach. Ich habe schon sehr lange etwas mit Inklusion zu tun. Zum einen hatte meine Schwester, die leider nicht mehr lebt, eine Behinderung. So kenne ich das schon seit ich Kind bin.
Ich habe nach dem Abitur Gärtnerin gelernt und Gartenbau studiert. Ab 2001 war ich in einem Integrationsbetrieb in der Nähe von Plauen tätig. Das war eine Gärtnerei, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen oder mit Doppeldiagnosen die Möglichkeit zum Zuverdienst hatten. Das war eine spannende Tätigkeit. Dort habe ich sehr viel, einfach durch das Erleben, dazu gelernt. Ich hatte dann 2013 selber eine Krebserkrankung und war dadurch auch mal 5 Jahre schwerbehindert. Zum Glück bin ich es nicht mehr, zumindest auf dem Zettel. Man trägt das natürlich trotzdem immer mit sich. Nach der Erkrankung sollte ich nichts mehr schwer heben, mich nicht verletzen. Also alles was mit dem Gärtnern zu tun hatte, ging nicht mehr. Ich musste nochmal ganz von vorne angefangen und habe berufsbegleitend soziale Arbeit studiert. Und bin jetzt seit 2017 im Netzwerk Inklusion im Vogtland als Koordinatorin angestellt.
Frau Bischof: Das Tanzprojekt mit dem Tanzstudio hat sich praktisch verselbständigt. Ich bin selbst Mitglied, und wir sind jetzt eine inklusive Abteilung eines Sportvereins.
Im Zuge dieser Netzwerkarbeit machen wir viele verschiedene Dinge. Es ist ein Projekt, was durch Aktion Mensch unterstützt wird. Es wurde noch vor meiner Zeit in der Diakonie Auerbach, von Herrn Theile, beantragt. Wir haben ganz viele Partner aus dem ganz normalen Leben, sei es der Sportbund oder der Tourismusverband oder der Verkehrsverbund. Unter den Partnern sind auch Ämter, z.B. das Sozialamt, die dann auch die Kostenträger sind. Wir machen Netzwerkarbeit im Bereich Freizeit, Ehrenamt und Bildung.
Das ist zum einen ganz praktische Arbeit. Wir haben 2017 in Kooperation mit dem Tanzstudio 1-2-Step das Tanzprojekt angefangen. Das ist auch das Projekt, wo Heike mitmachen wollte.
Das Tanzprojekt mit dem Tanzstudio hat sich praktisch verselbständigt. Ich bin selbst Mitglied, und wir sind jetzt eine inklusive Abteilung eines Sportvereins. Ganz viele, die bei den Anfängen dabei waren, sind auch immer noch da. Wir sind jetzt fast 40 Leute, die dort mit und ohne Behinderung tanzen. Wir haben jetzt eine Special Olympics Abteilung in Deutschland gegründet. Die Special Olympics 2023 werden in Deutschland stattfinden, da wird gerade viel daran gearbeitet.
Mit dem Tanzen haben wir angefangen und dann kam ein Jahr später ein Theaterprojekt in Plauen dazu. Auch das läuft noch. Dort gab es im Juli eine Premiere. Wir haben unser Theaterstück “Sterne leuchten nicht nur am Himmel” als Film über Zoom gedreht. Das war eine spannende Aktion, weil es auf Grund der Pandemie nicht möglich war, mit den 25 Schauspielern an einem Ort zu proben. Deshalb lief dann vieles über WhatsApp. Und jetzt haben wir einen richtigen Film über Zoom aufgenommen. Die Aufnahmen der einzelnen Künstler wurden über Zoom aufgezeichnet und dann zusammengeschnitten. Bei dem Projekt sind auch drei Schauspieler:innen mit Downsyndrom dabei, die dann in der Zeit gelernt haben, die Technik selbständig zu bedienen. Es war ein harter Weg dahin, der sehr viel Zeit gekostet hat. Aber für viele war das der einzige Draht ins normale Leben. Die Menschen, die in WGs leben, waren nach außen ganz abgeschottet. Deshalb war das Projekt so wichtig und auch spannend. Und am Ende waren alle ganz stolz, dass sie das hinbekommen haben.
Ein weiteres Projekt haben wir 2019 im oberen Vogtlandgebiet, in Markneukirchen und Landwüst begonnen. Das war ein Museumsprojekt mit dem vogtländischen Freilichtmuseum. Dort haben wir mit einem Förderschulzentrum und einem Gymnasium zusammengearbeitet. Wir haben eine inklusive Gruppe gebildet und Texte in Leichte Sprache gebracht. Es sollte eigentlich noch viel mehr passieren, aber man kann natürlich bei einem alten Bauernhaus die Türen nicht einfach verbreitern, damit ein Rollstuhl durchpasst. Als Ersatz wollten wir Videos vom Innenraum drehen, damit sich die Menschen, die nicht in die Häuser hineinkommen, diese Videos anschauen können. Leider kam dort aber Corona dazwischen. Spannend war vor allem auch die Zusammenarbeit der Schulen, die eigentlich nur 200 m auseinander liegen, die Kinder sich aber nicht kennen. Seit dem Projekt wollen die Schulen auch mehr miteinander machen.
Frau Bischof: Wir dokumentieren alle Tests und veröffentlichen die Ergebnisse auf unserer Webseite als PDF.
Die Barriere-Tester Gruppe haben wir mit Start unseres Projektes 2017 mitgegründet. In der Gruppe der Barriere-Tester sind ca. 30 Menschen. Hier in Auerbach sind es ca. 15 und in Plauen auch noch mal so viele. Es ist alles ehrenamtlich. Es machen auch Menschen ohne Behinderung mit, die einfach unterstützen. Aber ansonsten sind es, von jung bis alt, Menschen mit allen möglichen Behinderungen. Wir versuchen diese Testgruppen auch immer schön gemischt zu halten. Nicht überall können wir mit 15 Leuten auftauchen.
Bisher haben wir knapp 100 Objekte getestet. Anfangs haben wir bei den Objekten nachgefragt, ob wir testen können. Mittlerweile melden sich auch einige bei uns, damit wir zum Testen vorbeikommen. Das Bewusstsein wird also dort auch größer. Aber mit Corona hat es Inklusion auch schwer, da hört man dann auch mal Kommentare aus der Tourismusbranche “Inklusion ist etwas für gute Zeiten”, “das können wir machen, wenn es uns besser geht”. Man versteht das schon, aber andererseits kann man das Thema immer mitdenken. Aber natürlich ist es auch ein finanzieller Aspekt, der vielleicht abschreckt.
Es gibt ja die Initiative “Lieblingsplätze für alle” in Sachsen. Das ist auch ganz gut, damit wir nicht mit ganz leeren Händen (also wir kommen schon mit leeren Händen) kommen. Aber wir können zumindest sagen, dass es über die Initiative einen Ansprechpartner gibt, über den man finanzielle Mittel beantragen kann. Es gibt schon einige, die durch uns die Idee hatten und über die Aktion etwas an ihrer Barrierefreiheit verbessert haben.
Wir dokumentieren alle Tests und veröffentlichen die Ergebnisse auf unserer Webseite als PDF. Unser Tourismusverband verlinkt auf unsere Seite. Das soll aber in naher Zukunft noch besser dargestellt und durchsuchbar gemacht werden.
Die, die sich testen lassen und uns anfragen, sind schon sehr offen gegenüber dem Thema Barrierefreiheit. Die, die nicht wollen, sagen einfach nein zum Test. Es gibt zwei Auswertungen zu unseren Tests. Was veröffentlicht wird zeigt, was geht. Also wie breit die Tür oder wie hoch die Schwelle ist. Damit können sich schon viele orientieren. Dann gibt es aber noch eine Liste, wo die Haken sind und was noch gemacht werden müsste. Die getesteten Objekte bekommen diese Liste mit Verbesserungsvorschlägen.
Wir waren zum Beispiel auch schon beim Bürgermeister von Auerbach. Er hat schon ein sehr offenes Ohr für uns.
Frau Rienäcker: Es wurde z.B. hier in Auerbach eine Verkehrsinsel auf der Bundesstraße eingerichtet, weil dort viele Fußgänger über die Straße gehen. Diese Stelle war schon immer etwas gefährlich, deshalb war die Verkehrsinsel auch nötig. Auf der einen Seite kommt man mit dem Rollstuhl gut hoch, aber auf der anderen Seite ist die Absenkung zwei Meter neben der Verkehrsinsel, da kommt man also nicht so ohne Weiteres hoch. Wir haben das gemeldet und der Oberbürgermeister hat sich dafür eingesetzt und es umsetzen lassen, dass man dort nun auch mit dem Rollstuhl schön drüber rollen kann.
Frau Bischof: Unser Projekt läuft noch bis Mai 2022. Wir versuchen nun einzelne Gruppen oder Teilprojekte zu retten. Natürlich versuchen wir auch noch Geld zu finden und überlegen uns Ideen, wie wir die Barriere-Tester weiterführen können.
Frau Bischof: Wenn alles voll normal wäre, dann wäre das Ziel erreicht.
Frau Rienäcker: Denkt man in die Zukunft, dann wäre es am besten, wenn alles normal ist. Egal was man hat. Wenn ich z.B. im Rollstuhl sitze, dass ich als normaler Mensch angesehen werde. Genauso wie ein Mensch, der nur erhöhten Blutdruck hat. Weil das auch eine Erkrankung ist. Normalität für alle, das wäre mein Wunsch für die Zukunft.
Frau Bischof: Ich denke Inklusion ist ein Ziel. Wenn alles voll normal wäre, dann wäre das Ziel erreicht. Aber da sind wir noch lange nicht. Und wenn man ins Arbeitsleben guckt, dann sind wir dort erst recht noch nicht am Ziel. In manchen Lebensbereichen ist man schon weiter, z.B. in der Schule, wo man versucht Inklusion umzusetzen. Aber im Arbeitsleben ist es oft schwieriger. Meine Erfahrungen aus dem Berufsleben sind so, dass man einen Arbeitsausgleich als Arbeitgeber erhält, wenn man jemanden mit einer Behinderung einstellt. Dieser Ausgleich beträgt im Höchstfall 30 %. Das heißt der Mensch mit Behinderung muss in der Lage sein, 70 % eines voll ausgebildeten Mitarbeiters zu leisten. Und das wird den wenigsten Menschen mit Behinderung gelingen. Das schreckt logischerweise und mit Sicherheit auch zu Recht die Arbeitgeber ab. Am Bereich Arbeit sehe ich es am aller schwierigsten, Inklusion durchzusetzen.
Inklusion ist das Ziel und viele integrative Angebote, die es jetzt gibt, sind Teil des Weges. Was uns hier im ländlichen Raum immer wieder auffällt ist, dass die finanziellen Mittel in den großen Städten, wie Leipzig und Dresden, ganz andere sind, als in unserem Vogtlandkreis. Der sowieso materiell nicht so gut da steht. Man kann politisch die Kräfte bündeln und eine Stimme sein, aber wenn die finanziellen Mittel fehlen, wird es immer schwierig. Es wird schwer bis unmöglich sein, diese Netzwerkarbeit, die wir hier über Aktion Mensch gefördert bekommen, in gleicher Qualität weiter fortzuführen.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der Diakonie Auerbach: https://diakonie-auerbach.de/
Interview geführt am: 06.07.2021
Veröffentlicht am: 02.11.2021