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Inklusion an Grund·schulen

An ausgewählten Grund·schulen in Sachsen startet ein Versuch.
Es geht um Inklusion.

Vor der Schule oder in der ersten Klasse gibt es bestimmte Untersuchungen.
Bei demVersuch wird nun ganz bewusst auf bestimmte Untersuchungen verzichtet.
Zum Beispiel, ob ein Kind aufgrund seiner Entwicklung etwas zurück ist oder nicht.

Die ausgewählten Grund·schulen bereiten diese im neuen Schuljahr vor.
Ab dem nächsten Schuljahr, also ab dem Jahr 2019/2020 lernen dann alle Kinder inklusiv miteinander.

Dazu sollen es an diesen Schulen auch mehr Lehrer und Erzieher geben.
Das möchte der Freistaat Sachsen bezahlen.  

Diese Schulen machen bei dem Versuch mit:

  • GS Dippoldiswalde
  • GS Kuntzehöhe, Plauen
  • Diesterweg-GS Auerbach      
  • GS Liegau-Augustusbad, Radeberg
  • GS Laubusch
  • GS „H.C.J. Fölsch“, Niesky
  • GS Elterlein
  • GS „F. Schiller“ Clausnitz
  • GS Thalheim
  • Evangelische GS Technitz
  • Joachim Ringelnatz GS Leipzig
  • GS Arzberg
  • GS „An der Sternwarte Wurzen“
  • GS Kitzscher
  • GS Jesewitz
  • GS „Zum Elefanten“ Kühren, Wurzen
  • Evangelisches Schulzentrum Muldental e.V. GS Grimma

Die Ergebnisse von dem Versuch werden aufgeschrieben.
Ist das Ergebnis gut, wird vielleicht das immer so gemacht.

 

 

Blick in eine Federmappe mit Buntstiften, Fineliner und Lineal

Foto: Christine Jeglinsky/LAG SH Sachsen