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Eine Barriere selbst abbauen

Wir laden unsere Netz-Werk-Partner dazu ein:
Schreiben Sie uns:
Welche Barriere haben Sie in Ihrem Haus und Ihrer Einrichtung abgebaut?

Gerne können uns die Netz-Werk-Partner dazu einen Bericht mit Foto zusenden.
Das ist unsere E-Mail-Adresse:
redaktion@inklusionsnetzwerk-sachsen.de


Manche Barrieren lassen sich schnell abbauen.
Manche Barrieren brauchen Zeit und Geld.
Damit man sie abbaut

Wir haben eine Übersicht erstellt mit Förder-Mitteln in Sachsen (in schwer Sprache!)


Beispiele

Ausstellung mit dem Namen Future Food im Hygiene-Museum Dresden (2020)

 

Eine Barriere weniger bei der LAG SH Sachsen

Barrierefreies Videos für das Web-Portal

Auch das Team des Inklusionsnetzwerk Sachsen hat sich eine Barriere vorgeknüpft: Unsere Seite bietet noch viel zu wenig für gehörlose Menschen! Deshalb haben wir uns vorgenommen, Videos mit Gebärdensprache zu unseren Inhalten auf der Webseite zu erstellen. Natürlich werden unsere Videos auch für andere Zielgruppen wie blinde Nutzer barrierefrei zugänglich sein und einfache Sprache nutzen.

Die Umsetzung - Unterstützung aus dem Netzwerk

Los geht es mit einem Video, das verdeutlicht, was das Inklusionsnetzwerk Sachsen überhaupt ist und welche Vorteile es mit sich bringt, Partner zu sein. Hierbei konnten wir dankenswerter Weise auf Kontakte und Partner aus dem Netzwerk zurückgreifen. So wurde das Video im Rahmen eines Seminars an der TU Dresden erstellt und die professionelle Vertonung und Audiodeskription durch eines unserer Gesichter der Inklusion, Florian Eib, übernommen. Zudem übernimmt "Scouts Gebärdensprache für alle" die Übersetzung in Gebärdensprache.

Das Video befindet sich momentan in der letzten Überarbeitungsphase. Wir planen, es Ende Mai zu veröffentlichen und freuen uns schon sehr auf dieses zusätzliche Stück Barrierefreiheit im Portal.

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Ausstellung: FUTURE FOOD - ESSEN FÜR DIE WELT VON MORGEN

Sonderausstellung mit inklusivem Zugang im Deutschen Hygiene-Museum Dresden

“Wir wollten eine Vielfalt an Zugänglichkeiten schaffen“, sagte Dr. Caroline Rupprecht, Leiterin Abteilung Bildung und Vermittlung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden über den inklusiven Gedanken der neuen Sonderausstellung "FUTURE FOOD - Essen für die Welt von morgen" in Dresden.

Das Thema Essen betrifft jeden Menschen, umso wichtiger war es auch den Macher*innen von Anfang an gewesen, dass auch alle Menschen diese Ausstellung ohne Barrieren besuchen können. Die Ausstellung sollte inklusiv werden und das ist sie auch geworden. Für Besucher*innen mit Beeinträchtigung gibt es bereits vor dem Ausstellungseingang eine umfassende Erläuterungstafel u. a. mit taktilem Übersichtsplan und Erklärungen der Symbole.

mehr über die Ausstellung: